Die Europäische Kommission hat einen Punkt in einem langjährigen Streit mit Gadget-Herstellern gesetzt.


Die Europäische Union hat beschlossen, dass der USB-C-Anschluss für das Laden verschiedener Geräte, wie Smartphones, Tablets, E-Reader, Spielkonsolen, Digitalkameras, Navigationsgeräte und kabellose Mäuse, obligatorisch wird.
Ab dem 28. April 2026 wird dieser Standard auch auf Ladegeräte für Laptops ausgeweitet. Ziel dieser Entscheidung ist es, das Leben der Verbraucher zu erleichtern, die Menge an Elektroschrott zu reduzieren und die Nutzung von Geräten umweltfreundlicher zu gestalten.
Anna Cavazzini, Vorsitzende des Ausschusses des Europäischen Parlaments für den Schutz der Verbraucherrechte und Vertreterin der deutschen Grünen, nannte diese Entscheidung 'einen Sieg der Verbraucher über Technologiegiganten'.
Gemäß der neuen EU-Richtlinie müssen Geräte ohne Ladegeräte verkauft werden, und die Hersteller müssen auf der Verpackung die Leistung des erforderlichen Ladegeräts und die Unterstützung der Schnellladefunktion angeben.
Darüber hinaus werden wir das Thema Zollgebühren für Ladestationen, Powerbanks und Batterien bei ihrer Einfuhr in die Ukraine ansprechen.
Lesen Sie auch
- Preisschwindel: Sonnenblumenpreise erreichen historische Höchststände
- Ukraine hat ein entscheidendes Screening für den Beitritt zur EU bestanden
- Die Beziehungen zwischen Russland und Aserbaidschan haben sich bis zum Äußersten verschärft: Was war der Grund?
- Russland hat nach dem Verlust des europäischen Marktes kein Gas mehr zu verkaufen
- Mobilisierung nach 55 Jahren: Es wurde bekannt, wohin Reservisten geschickt werden
- Stipendium und garantierte Arbeit: In der Ukraine beginnt die Aufnahmeprüfung für Berufsfachschulen