Russland hat nach dem Verlust des europäischen Marktes kein Gas mehr zu verkaufen.


Gazprom hat derzeit eine schwierige Situation aufgrund von großen Gasüberschüssen, die nicht vermarktet werden können. Dies ist auf den Verlust des europäischen Marktes und das Scheitern der Verhandlungen mit China zurückzuführen. Solche Probleme haben zu finanziellen Schwierigkeiten im Unternehmen geführt, und Experten prognostizieren, dass 2023 das Jahr mit den größten Verlusten sein wird.
Der Experte für den Öl- und Gassektor Michail Krutichin sagt, dass die Situation bei Gazprom 'verzweifelt' ist. Er erklärt, dass das Unternehmen Probleme hat, die angesammelten Gasvorräte zu vermarkten, und das Vertrauen in es als zuverlässigen Anbieter allmählich schwindet.
Die letzten Ereignisse auf dem Gasmarkt zeigen, dass die Krise bei Gazprom sich verschärfen könnte. Dies könnte zu weiteren Rückgängen der Exporte nach Europa und zu einem Misserfolg in den Beziehungen zu China führen. Unter den Bedingungen steigender Tarife für die Bevölkerung und ineffizienter Projekte wird die Situation komplizierter.
Gasüberschüsse, der Verlust von Märkten und finanzielle Schwierigkeiten haben zu einer Krise bei Gazprom geführt. Dies hat das Vertrauen in das Unternehmen als zuverlässigen Gaslieferanten erschüttert, und die zukünftigen Prognosen erscheinen ebenfalls nicht optimistisch.
Die Krise bei Gazprom ist durch Überschüsse an unverkäuflichem Gas, den Verlust von Märkten in Europa und China entstanden, was zu finanziellen Problemen des Unternehmens geführt hat und das Vertrauen in sie als zuverlässigen Gaslieferanten erschüttert hat. Die Prognosen für die Zukunft sind ebenfalls nicht optimistisch, was mit einer noch stärkeren Verschärfung der Krise bei Gazprom droht.Lesen Sie auch
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