Die Schweiz zwingt die Kantone, ukrainischen Flüchtlingen Arbeit zu finden.


Die Schweiz plant, die berufliche Integration ukrainischer Flüchtlinge zu verbessern
Die Regierung der Schweiz plant, die Effizienz der beruflichen Integration ukrainischer Flüchtlinge mit einer Aufenthaltsgenehmigung der Kategorie S zu erhöhen. Laut einer Vorschrift sollen bis Ende 2025 mindestens die Hälfte der Inhaber dieser Genehmigung einen Arbeitsplatz haben, verglichen mit dem aktuellen Niveau von 38%. Diese Informationen werden von der Zeitung Swissinfo übermittelt.
In letzter Zeit beschäftigt sich die Schweiz mit der Verbesserung der beruflichen Integration ukrainischer Flüchtlinge im Land. Es wird erwartet, dass bis Ende 2025 die Hälfte der Inhaber einer Aufenthaltsgenehmigung eine Arbeit haben wird. Es wird auch die Möglichkeit eines Überprüfungsverfahrens des rechtlichen Rahmens zum Schutz ukrainischer Flüchtlinge in Betracht gezogen, was ihren Status im Land beeinflussen könnte. Darüber hinaus glaubt die Regierung, dass finanzielle Anreize für die Kantone keine große Wirkung haben, weshalb beschlossen wurde, den Ansatz zu diesem Thema zu ändern.
Der Kern der Sache ist, dass die Schweiz versucht, die berufliche Integration ukrainischer Flüchtlinge im Land zu fördern, indem sie die Kantone zwingt, mehr Verantwortung in dieser Angelegenheit zu übernehmen. Die neuen Maßnahmen, die geplant sind, sollen in den kommenden Jahren konkrete Ergebnisse erzielen.
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