In Kursk werden wieder Explosionen gehört.


In der Nacht in Kursk gab es mehrere Explosionen im Zusammenhang mit dem Betrieb der Luftverteidigungssysteme. Die lokalen Behörden forderten die Bewohner auf, sich an sicheren Orten zu verstecken, und erklärten eine Raketenbedrohung. Dies wurde von dem amtierenden Gouverneur der Region Kursk, Alexey Smirnov, bekannt gegeben.
"Region Kursk: Drohung eines UAV-Angriffs. Seien Sie wachsam! Die Luftverteidigungssysteme sind bereit, einen möglichen Angriff abzuwehren", bemerkte Smirnov.
Um 00:40 Uhr gab Smirnov bekannt, dass das Luftabwehrsystem drei ukrainische Raketen abgeschossen habe.
Auch die örtlichen Bewohner berichten in sozialen Medien von starken Explosionen. Dies ist bereits die zweite Nacht in Folge, in der in Kursk Explosionen stattfinden. Letzte Nacht stürzte nach Angaben der russischen Behörden ein Trümmerteil einer abgeschossenen Rakete auf ein Wohnhaus und verursachte einen Brand.
Zur Erinnerung: Russische Propagandisten behaupten, dass die ukrainischen Streitkräfte am 6. August die Grenze in der Region Kursk durchbrochen haben.
Zuvor wurde berichtet, dass in der Nacht zum 30. Juli in Kursk eine Explosion stattfand, und drei Minuten später wurde Luftalarm ausgelöst. Gegen 4:00 Uhr war über Kursk eine Explosion zu hören und ein heller Blitz am Himmel zu sehen. Aufgrund des lauten Geräuschs lösten in einigen Bezirken die Alarmanlagen an den geparkten Autos aus.
Übrigens, die ukrainischen Streitkräfte haben wichtige feindliche Ziele auf dem Gebiet der Russischen Föderation, einschließlich der Traktionsunterwerke in der Region Kursk, angegriffen.
Lesen Sie auch
- Skandal im Kinderlager der RF - Schüler wurde vergewaltigt
- Kauf einer Wohnung - was man unbedingt über den Verkäufer wissen muss
- Sozialunterstützung für Familien von UBD - erhält die Zivilpartnerin Vergünstigungen?
- Regeln für die Nutzung von Transportmitteln – wo Rentner keine Ermäßigungen haben
- Wohnungskauf - kann man einen Vertrag ohne Zustimmung des Ehepartners abschließen
- Ukrainern wird in zwei Regionen Hilfe gewährt – Einzelheiten