Übergang zur Sommerzeit: Es gibt eine wichtige Klarstellung zur Zeitumstellung.


Die Ukraine bereitet sich auf den Übergang zur Sommerzeit vor, obwohl es einen Gesetzentwurf gibt, der diese Praxis abschaffen soll.
Laut dem Plan wird der Übergang am 30. März 2025 stattfinden, wenn die Uhren um eine Stunde vorgedreht werden.
Gesetzliche Konflikte
Im Oktober 2024 stimmte das Parlament für die Abschaffung der Sommerzeit und die Einführung der einheitlichen Kiewer Zeit. Aber Präsident Selenski hat diesen Gesetzentwurf bisher nicht unterschrieben.
Präsident Selenski plant nicht, den Gesetzentwurf zur Abschaffung der Sommerzeit zu unterzeichnen.
Öffentliche Meinung
Viele Ukrainer waren gegen die Abschaffung der Sommerzeit, aber ihre Bedenken wurden nicht berücksichtigt.
Technische Besonderheiten
Die meisten elektronischen Geräte werden automatisch zur Sommerzeit wechseln, aber Uhren erfordern eine manuelle Einstellung.
Empfehlungen von Ärzten
Ärzte empfehlen, sich frühzeitig auf die Zeitänderungen vorzubereiten:
- Den Schlafrhythmus 1-2 Wochen vor der Umstellung anpassen.
- Die Schlafens- und Aufwachzeit um 10-20 Minuten früher verschieben.
- Die Dauer der Spaziergänge an der frischen Luft erhöhen.
- Die Nutzung elektronischer Geräte vor dem Schlafen einschränken.
Somit behält die Ukraine vorerst die Praxis bei, die Uhren zweimal im Jahr umzustellen, trotz des Gesetzentwurfs zur Abschaffung der Sommerzeit.
Lesen Sie auch
- Ohne den Militärpass wird man nicht ausreisen: In der Ukraine wurden die Ausreisebestimmungen für Männer verschärft
- Der SBU hat 3 russische Hubschrauber und das 'Pantsir-S1' auf dem Flughafen 'Kirovskoye' in der Krim zerstört
- Selenskyj gratulierte den Ukrainern zum Tag der Verfassung und nannte das Hauptziel des Staates
- Ausrufung, Verschiebungen und Ausreise ins Ausland: Ukrainern wurde erklärt, wie sich die Mobilisierungsregeln im Juli ändern werden
- Von Zinsen zu Vermögenswerten: Sibiga forderte eine neue Strategie für die eingefrorenen russischen Gelder
- Die Lieblingsbeere der Ukrainer wird billiger: Was wird mit den Preisen weiter passieren