Der Zusammenbruch von Brücken in Russland: Der Untersuchungsausschuss zweifelt daran, dass es sich um einen Terroranschlag handelt.


Der Untersuchungsausschuss Russlands hat eine Mitteilung von seinem Kanal entfernt, in der erwähnt wurde, dass die Ursache für den Zusammenbruch der Brücken in den Regionen Brjansk und Kursk Sprengungen waren. Stattdessen wurde eine neue Mitteilung veröffentlicht. Dies berichtet 'Glavkom' unter Berufung auf russische Medien.
Zuvor hatte der russische Untersuchungsausschuss mitgeteilt, dass die Brücke in Brjansk wegen einer Sprengung eingestürzt sei. In Kursk wurde auch der Zusammenbruch eines Güterzuges auf die Straße mit einer Sprengung der Eisenbahnbrücke in Verbindung gebracht.
In der neuen Mitteilung des Untersuchungsausschusses wird jedoch nur noch von der 'Einsturz' der Brücke in Brjansk und 'Beschädigung' der Brücke in Kursk gesprochen, von der der Zug gefallen ist. Die neue Version enthält keine Erwähnungen von Sprengungen.
Die Änderung der Version des Untersuchungsausschusses Russlands bezüglich des Einsturzes der Brücken in den Regionen Brjansk und Kursk wirft Fragen zur Objektivität der durchgeführten Ermittlungen auf. Das Entfernen von Erwähnungen über Sprengungen könnte auf eine Änderung der Position der russischen Ermittler in diesen Angelegenheiten hindeuten, aber die genauen Gründe für diesen Schritt bleiben unbekannt.
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