In den besetzten Gebieten nutzt der Kreml seine Priester zur 'Erziehung' von Schülern.


Russland plant, Geistliche der vom Kreml kontrollierten Kirche in den Bildungsprozess auf den vorübergehend besetzten Gebieten der Ukraine einzubeziehen. Dies soll mit dem Ziel der 'spirituellen und moralischen Erziehung' der Jugend geschehen. Dies geht aus dem Zentrum des nationalen Widerstands hervor.
Wie das Zentrum des nationalen Widerstands berichtet, werden die Priester diese Gelegenheit nutzen, um für den 'russischen Welt' und die russische Propaganda zu werben. Die Kirche wird auch antizapadische Rhetorik propagieren.
Die Kirchenleitung wurde beauftragt, einen Lehrplan zu entwickeln und Verantwortliche für die Durchführung zu benennen. Dieser Plan wird an die Bildungsbehörden in den Besatzungsverwaltungen geschickt.
Das Zentrum des nationalen Widerstands betont, dass Eltern in solchen Situationen, wenn der Feind die Schulen zur Zerstörung des Selbstbewusstseins der Kinder nutzt, eine größere Verantwortung für die Erziehung ihrer Kinder übernehmen müssen.
Das Zentrum fordert Eltern auf, ihren Kindern Bildungsvorträge zu halten und ihnen entsprechende Werte zu vermitteln, die der russischen Kriegs- und Sklavenrhetorik entgegengesetzt sind.
Kritische Situation bei der medizinischen Versorgung in den besetzten Gebieten
Das Zentrum des nationalen Widerstands berichtet auch über schwerwiegende Probleme bei der medizinischen Versorgung der Zivilbevölkerung in den vorübergehend besetzten Gebieten im Osten der Ukraine. Nach den vorliegenden Informationen weigern sich örtliche Krankenhäuser, Patienten zur medizinischen Behandlung aufzunehmen.
Verstärkte Überwachung und Abhören in den besetzten Gebieten
Experten des Zentrums des nationalen Widerstands berichten, dass in den vorübergehend besetzten Gebieten die Überwachung und das Abhören privater Gespräche und Telefonanrufe der örtlichen Bevölkerung verstärkt wurden.
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