Umfassende Reform der Straßenverkehrsregeln in Europa: Alle Änderungen im Jahr 2025.


Europäische Länder bereiten sich auf umfassende Änderungen der Straßenverkehrsregeln vor
Im Jahr 2025 werden europäische Länder bedeutende Neuerungen in den Straßenverkehrsregeln einführen. Insbesondere ist eine verstärkte Kontrolle von Verstößen, eine Erhöhung der Bußgelder und die Nutzung digitaler Technologien geplant.
Nach den neuen Regeln werden Fahrer bei Verstößen unabhängig davon, in welchem EU-Land sie leben, bestraft. Dies soll zur Erhöhung der Verkehrssicherheit beitragen.
Auch die Ukraine wird strengere Bußgelder für Verstöße gegen die Straßenverkehrsregeln einführen. Beispielsweise wird eine Geschwindigkeitsüberschreitung von mehr als 50 km/h mit einem Bußgeld von 1700 Hrywnja geahndet. Für das Fahren im betrunkenen Zustand beträgt das Bußgeld 51.000 Hrywnja. Außerdem werden neue Sanktionen eingeführt.
In Polen wurden die Bußgelder ebenfalls verschärft. Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung von mehr als 50 km/h verliert der Fahrer für 3 Monate das Recht zu fahren, und das Bußgeld kann bis zu 5000 Zloty betragen.
Großbritannien hat ein Bußgeldsystem eingeführt, das an das Einkommen des Delinquenten gekoppelt ist. Beispielsweise kann für eine Geschwindigkeitsüberschreitung auf der Autobahn ein Bußgeld von bis zu 175 % des wöchentlichen Einkommens verhängt werden.
Die EU-Länder engagieren sich aktiv für ökologische Initiativen. So haben Deutschland und Österreich die CO₂-Emissionsteuern erhöht, was zu einem Anstieg der Benzinpreise geführt hat. Es wird auch der Übergang zu Elektroautos gefördert.
Die Reformen umfassen auch die digitale Transformation des Verkehrs. Ab 2030 ist die Einführung digitaler Führerscheine geplant, die Informationen über Verstöße und Versicherungen enthalten werden. Außerdem ist die Nutzung von Künstlicher Intelligenz zur Überwachung der Einhaltung der Regeln geplant.
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