Wer wird die weiße Flagge heben? Die aufsehenerregendsten Aussagen des Papstes über den Krieg.


Franziskus, der bis zu seinem Tod im Jahr 2025 das katholische Kirchenoberhaupt war, äußerte sich aktiv zur Konfliktsituation in der Ukraine. Seine Aussagen über Frieden und Versöhnung fanden breite Resonanz. Die letzte Ansprache des Papstes an die Ukraine erfolgte in seiner Osterbotschaft, in der er zu einem gerechten und dauerhaften Frieden aufrief.
Der Papst sprach auch über die Notwendigkeit von Vergebung und Versöhnung mit den Feinden. Er forderte die Ukrainer auf, für Frieden und das Ende von Kriegen in verschiedenen Ländern der Welt zu beten. Allerdings kritisierte Franziskus auch Europa und machte der Ukraine Vorwürfe, indem er sagte, das versteckte Heuchelei darin bestehe, dass wir über Frieden sprechen, aber uns für den Krieg rüsten.
Darüber hinaus verurteilte der Papst das Massaker an Zivilisten in Bucha und forderte ein Ende des Krieges und der Gewalt. Er erklärte sich außerdem bereit, sich mit dem russischen Diktator Putin in Moskau zu treffen, um den Konflikt zu beenden.
Im Februar 2023 bemerkte der Papst, dass der Krieg in der Ukraine Angst und Hass nicht nur in Europa, sondern auch weltweit verursacht.
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