Diplomat erklärt, warum Israelis Trumps Sieg anders wahrgenommen haben als die Ukrainer.


In Israel glaubt man, dass die Rückkehr von Donald Trump an die Macht die Situation im Nahen Osten verändern könnte. Der israelische Botschafter Michael Brodsky erklärte in einem Interview mit 'Glavkom', dass Trump ein Freund Israels ist und während seiner ersten Amtszeit wichtige Ereignisse stattfanden, wie die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zu arabischen Ländern. Man hofft, diese mit Saudi-Arabien fortzusetzen, was den Nahen Osten verändern könnte. Er wies auch darauf hin, dass Trump den Druck auf den Iran erhöhen könnte, der nicht nur für Israel, sondern für die gesamte Region eine Bedrohung darstellt.
Journalisten fragten Brodsky nach den Perspektiven der Ukraine bei Trumps Rückkehr an die Macht, insbesondere im Hinblick auf seine Versprechen, den Krieg schnell zu beenden. Der Diplomat antwortete, dass Trump am 20. Januar 2025 seine Arbeit aufnehmen werde, daher sollte man bis zum 21. Januar warten.
Trump und die Perspektiven der Ukraine
Amerikanische Beamte fragten Netanyahu, welche Fragen er vor Trumps Rückkehr an die Macht klären möchte. Auch die Amerikaner sprachen Fragen zu den israelisch-libanesischen Maßnahmen zur Waffenruhe, einem Plan für Gaza nach dem Krieg und der Normalisierung der Beziehungen zwischen Israel und Saudi-Arabien an.
Früher hatte Trump sich für Angriffe auf iranische Nuklearanlagen im Einklang mit deren ballistischen Angriffen ausgesprochen.
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